Eucharistie / Erstkommunion
Von Anfang an hatte der Sonntag für die christlichen Gemeinden eine besondere Bedeutung. Am „ersten Tag der Woche“ kamen die Gläubigen zusammen, um das „Brot zu brechen“, d.h. Eucharistie zu feiern. Die Eucharistie war ihnen das Lebens-Mittel schlechthin, ohne die sie nicht Christen sein konnten (GL 580).
Die Eucharistie ist „Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens“ (LG11). Dies kommt in der besonderer Weise zum Ausdruck, wenn sich die Gläubigen zum Gottesdienst versammeln und die heilige Messe feiern.
In der Eucharistiefeier werden Brot und Wein durch die Worte Christi und die Anrufung des Heiligen Geistes zu Leib und Blut Christi gewandelt. Die Kirche führt das weiter, was Jesus am Abend vor seinem Leiden getan hat.
Wenn die Kinder den Leib des Herrn zum ersten Mal empfangen (Erstkommunion), dann ist das ein Meilenstein in ihrem Glaubensleben. Dieses Fest wird „Weißer Sonntag“ genannt, weil die Neugetauften dabei früher weiße Gewänder trugen.
Erstkommunion
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Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an Pfarrer Ostermayer (Tel. 08272/2053;
Bild: Altenheimkapelle St. Klara Wertingen, Hannah Berger